SAP-Prozesse wie Change-, Transport- und Incident-Management sind oft tief in der Organisation verankert, aber nicht immer in bestehende ITSM-Strukturen integriert. Medienbrüche, manuelle Abstimmungen und fehlende Transparenz sind die Folge. Erfahren Sie, wie Sie mit der SAP-ITSM-Integration von REALTECH den SAP Solution Manager erfolgreich ablösen und welche Lösung zu Ihrer Systemlandschaft passt.
Die SAP-ITSM-Integration beschreibt die automatisierte Verbindung von SAP-Systemen mit IT-Service-Management-Plattformen (ITSM) wie ServiceNow, Jira oder SmartITSM. Ziel ist ein durchgängiger, systemübergreifender Ablauf für Incidents, Changes und Service Requests – ohne manuelle Übergaben, doppelte Datenpflege oder Kommunikationslücken. Konkret heißt das:
Die SAP-ITSM-Integration gewinnt zusätzlich an Bedeutung, weil das SolMan Wartungsende bereits feststeht: Die Standardwartung läuft 2027 aus, der erweiterte Support endet spätestens 2030. Unternehmen, die heute noch ITSM-Prozesse wie Change oder Incident Management in SAP Solution Manager abbilden, müssen sich rechtzeitig nach Alternativen umsehen, idealerweise mit Lösungen, die SAP nahtlos in ITSM-Prozesse integrieren.
Viele SAP-Kunden stehen vor der Entscheidung:
In beiden Fällen ist klar: Ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen SAP und ITSM wird Pflicht. Und genau hier entfaltet eine moderne SAP-ITSM-Integration ihren strategischen Nutzen.
SAP-Prozesse wie Incident, Change oder Transport Management betreffen oft mehrere Teams und sind gleichzeitig stark reglementiert. Wenn sie nicht sauber ins zentrale ITSM eingebunden sind, entstehen Reibungsverluste, doppelte Arbeit und im Ernstfall sogar Auditrisiken.
Hier drei typische Szenarien, in denen sich die SAP-ITSM-Integration besonders auszahlt:
Ein Fachbereich meldet eine SAP-Störung im zentralen ITSM-System. Ohne Integration muss das SAP-Team die Ticketdaten manuell übernehmen, Rückfragen klären, Ergebnisse separat dokumentieren und das ITSM-Ticket abschließend nachpflegen.
Mit Integration:
Ein Change wird im ITSM-Tool beantragt. Doch weil keine direkte Integration zu SAP besteht, erfolgt die Übergabe an die SAP-Basis per Mail, Telefon oder Chat. Der SAP-Admin legt den Transport manuell an, setzt ihn technisch um und dokumentiert ihn vielleicht im Solution Manager, vielleicht gar nicht. Eine Rückmeldung an das ursprüngliche Ticket? Nur, wenn jemand daran denkt.
Mit Integration:
Ob Berechtigungen, Fehlerbehebungen oder Projektänderungen – SAP-Themen betreffen oft mehrere Teams. Ohne Integration arbeiten SAP-Basis und ITSM-Verantwortliche auf getrennten Systemen, Informationen werden per E-Mail oder Chat ausgetauscht – oft unstrukturiert und schwer nachvollziehbar.
Mit Integration:
Die SAP-ITSM-Integration sorgt für:
Wer SAP intelligent mit seinem ITSM verbindet, gewinnt nicht nur Effizienz, sondern schafft eine belastbare Grundlage für Steuerung, Skalierung und Compliance.
In vielen Unternehmen sind zentrale ITSM-Tools wie ServiceNow oder Jira längst etabliert, aber SAP-Prozesse wie Change oder Incident Management laufen nach wie vor in separaten Tools oder im auslaufenden SAP Solution Manager.
Mit Blick auf das Wartungsende des SAP Solution Managers (2027/2030) wird klar: Wer seine SAP-Prozesse zukunftssicher gestalten will, braucht eine belastbare Integration in die bestehende ITSM-Architektur.
Eine SAP-ITSM-Integration ist kein Add-on, sondern der Schlüssel, um Ihre IT-Prozesse belastbar, effizient und revisionssicher zu gestalten. Und in einer Phase, in der der Solution Manager ausläuft, ist sie mehr als sinnvoll: Sie ist strategisch notwendig.
Eine SAP-ITSM-Integration ist Ihre Chance, Prozesse zu vereinheitlichen, Teams zu entlasten – und den Ausstieg aus dem Solution Manager aktiv für eine zukunftssichere IT-Strategie zu nutzen.
SAP ist das Rückgrat vieler Geschäftsprozesse, aber im Change und Support Management bleibt es oft eine Blackbox. Während zentrale ITSM-Plattformen längst etabliert sind, laufen SAP-relevante Vorgänge vielerorts noch in eigenen Tools, Workarounds oder Schattenprozessen.
Spätestens wenn IT-Prozesse skalieren oder regulatorisch geprüft werden, zeigt sich: Ohne Integration fehlt die Grundlage für verlässliche Steuerung.
In Branchen mit Auditpflicht (z. B. Pharma, Finanzwesen, Energie, oder kritische Infrastruktur) reicht eine technische Umsetzung nicht aus. Der Change muss formell korrekt, nachvollziehbar und zentral dokumentiert sein.
Ohne SAP-ITSM-Integration entstehen hier zentrale Schwächen:
Unternehmen mit Vorgaben nach SOX, ISO 27001, GxP oder internen IT-Governance-Standards riskieren dadurch Auditabweichungen, Zusatzaufwand oder sogar Zertifizierungsprobleme.
Die Integration von SAP in ITSM-Prozesse hängt von vorhandener Systemlandschaft, Integrationsstrategie und gewünschtem Automatisierungsgrad ab. Die technischen Möglichkeiten unterscheiden sich vor allem in Flexibilität, Wartungsaufwand und SAP-Spezifika.
Mit SmartChange gelingt die SAP-ITSM-Integration schnell, einfach und sicher.
Viele Unternehmen setzen bereits auf etablierte ITSM-Plattformen wie ServiceNow oder Jira Service Management – oder stehen vor der Ablösung des SAP Solution Managers. Entscheidend ist: Wie gut lassen sich SAP-spezifische Prozesse wie Changes oder Incidents in die gewählte ITSM-Umgebung integrieren? REALTECH bietet für jede Ausgangslage die passende Integrationslösung.
ServiceNow ist eine starke Plattform für ITIL-basierte Prozesse, Governance und Compliance. Doch häufig laufen SAP-Changes, Incidents oder Transporte weiterhin außerhalb der zentralen ServiceNow-Prozesse.
Mit der SAP-Integration in ServiceNow machen Sie Schluss mit parallelen Prozessen und manueller Abstimmung. Sie schaffen eine zentrale Steuerungsplattform für alle ITSM- und SAP-Prozess.
Dann nutzen Sie eine agile, leichtgewichtige Plattform, die besonders im DevOps- und Projektkontext überzeugt. Doch sobald SAP ins Spiel kommt, entstehen oft Schnittstellenbrüche, Umwege und manuelle Abstimmungen.
Jira eignet sich ideal für flexible Release-Prozesse, verteilte Teams und Organisationen mit wachsendem SAP-Anteil.
Wenn Sie aktuell noch mit dem SAP Solution Manager arbeiten, sist spätestens mit dem Wartungsende 2027/2030 der richtige Zeitpunkt, eine tragfähige Alternative zu planen.
Doch auch wenn Sie gerade erst planen, ein zentrales ITSM-System einzuführen, stellt sich die Frage: Wie lassen sich SAP-Prozesse von Anfang an effizient, wartbar und auditfähig abbilden? Mit REALTECH SmartITSM steht Ihnen eine SAP-nahe Lösung zur Verfügung.
Mit der sehr schnell adaptierbaren REALTECH-All-in-one-Lösung können neue Anforderungen und Systemanpassungen im Bereich Administration, Zeitwirtschaft sowie zu SAP-Berechtigungen und technischen Abrechnungen einfach erfasst und abgewickelt werden.
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Ob Sie von SolMan migrieren oder ITSM neu denken: SmartITSM bietet Ihnen die Grundlage für klar gesteuerte, zukunftssichere SAP-Prozesse.
Gerne zeigen wir Ihnen unsere Lösung live. Vereinbaren Sie jetzt Ihren kostenlosen Demo-Termin!
Besonders häufig werden SAP-Systeme mit ITSM-Plattformen wie ServiceNow, Jira Service Management, Freshservice oder SmartITSM verbunden. Diese Tools bieten die nötige Flexibilität und Funktionsbreite, um SAP-Prozesse wie Change-, Transport- und Incident-Management effizient und revisionssicher abzubilden.
Die Integration erfolgt idealerweise über eine spezialisierte Lösung wie SmartChange, die SAP-Transporte, Changes und Incidents direkt in die ServiceNow-Prozesse überführt. So lassen sich Genehmigungen, Statusmeldungen und Rückmeldungen automatisiert abbilden, ohne doppelte Pflege oder Medienbrüche.
Mit Lösungen wie REALTECH SmartChange können Jira-Tickets direkt mit SAP-Transporten verknüpft werden. Statusänderungen, Kommentare und Freigaben werden zwischen den Systemen synchronisiert.
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