Die Datenorganisation der SmartCMDB ist einzigartig flexibel aufgebaut. Alle Objekte der Datenbank stellen CIs (Konfigurationselemente) dar. Dieses hoch flexible Datenmodell erlaubt alle CIs (z.B. Hardware, Personen, Tickets, u.v.m) mit Ihren Attributen und Relationen beliebig zueinander in Bezug zu setzen. Die SmartCMDB ist in der Lage, sich individuell Ihren Strukturen anzupassen, indem die CI-Typen und deren Attribute frei definierbar sind. Da die Datenbasis der CMDB in normalisierter Form vorliegt, gelingt der Aufbau von individuellen CMDB-Strukturen besonders einfach. Daneben enthält die SmartCMDB vorgefertigte Strukturbäume für Standardzusammenhänge (z.B. Hardware, Software, usw.). Diese können „Ready-to-Use“ genutzt, modifiziert oder auch verworfen werden. Intelligente Vererbungskonzepte, ein ausgedehntes Berechtigungswesen und konsequente Lebenszyklusmodelle vereinfachen stark den Aufbau und Betrieb der smartCMDB.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese Aussage gilt umso mehr je komplexer die digitale Umwelt wird. Einzigartig ist, dass in der REALTECH SmartCMDB alle Objekte CIs (Konfigurationselemente) sind. Dieses hoch flexible Datenmodell erlaubt, alle Datenbankobjekte (z. B. Hardware, Personen, Tickets) mit ihren Relationen zueinander in Bezug zu setzen und jederzeit an jedem Knotenpunkt als Relation zu anderen CIs grafisch darzustellen. Dadurch werden oft versteckte oder komplizierte Zusammenhänge auf einen Blick sichtbar. Mit Hilfe der Dependency-Walk-Technik kann per Mausklick von Objekt zu Objekt gesprungen und entschieden werden, ob und welche Relationen grafisch dargestellt werden. Einzigartig ist, dass technische Objekte (z.B. aus dem Monitoring) als Teil eines IT-Services und darüberliegender Prozesse in einem Bild im IST-Zustand dargestellt werden können. Dabei lässt sich z. B. sofort erkennen, ob eine technische Störung Einfluss auf darüberliegende Services und Prozesse hat und umgekehrt, warum bestimmte Services gestört sind (root cause).
Configuration Baselining ist eines der wichtigsten Konzepte einer CMDB. Richtlinien in Bezug auf Konfigurationselemente (CIs), ihre Attribute, Relationen, Anhänge usw. lassen die Definition präziser Soll-Zustände zu, so dass z. B.:
- Jederzeit Abweichungen von Unternehmensvorgaben sichtbar werden, wenn sie auftreten.
- Nach einem fehlgelaufenen Change der Ursprungszustand wieder sicher hergestellt werden kann.
- Auf Basis von „ad hoc“-Baseline-Reports Auditingprozesse vereinfacht werden.
Zusätzlich zur Anbindung an ITSM-Systeme lassen sich in der SmartCMDB technische und kommerzielle Informationen aus Drittsystemen zusammenführen. Ein bereits etablierter Anwendungsfall ist das Lifecycle Management für PC oder Mobile Phone Leasing-Geräte. Und: Die REALTECH SmartCMDB erlaubt eine Erfassung von Status-Informationen pro CI, welche auch aus Dritt-Tools übernommen werden können, ohne dass gegen ein API programmiert werden muss.